Manchmal ist ein Beinbruch im rhetorischen Sinne eigentlich keiner, sondern die Gelegenheit, etwas Neues zu beginnen. Wie für die Würzburger Bildhauerin Angelika Summa, 1952 in Bayreuth geboren. Als sie 2013 mit dickem Gips in die Horizontale auf die Couch gezwungen wurde, verfiel sie bald in einen für Künstler oft gedeihlichen Zustand: sie langweilte sich. Aber [...]